
Wir öffnen gemeinsam die Schatztruhe Ihres Alltags und bringen 33 verborgene Potenziale ans Licht, um jeden Monat Geld zu sparen. Mit cleveren Einkaufstricks, Rabatt-Apps bis hin zu einfachen Änderungen im Verbrauchsverhalten sparen Sie extrem viel Geld. Diese Tipps sparen im Haushalt, Urlaub und Finanzen und lassen Sie langfristig finanziell besser dastehen.
Das wichtigste auf einen Blick:
- Digitale Sparhelfer: 7 Apps und Tools für Ihren Spar-Erfolg
- Spartipps für Lebensmittel und Einkäufe
- Kosten für Strom, Wasser und Heizung senken
- Finanzen optimieren
- Sonstige Spartipps für den Alltag
- Warum die mystische 50-30-20-Regel selten funktioniert
Über Netkredit24
Machen Sie sich die Kreditaufnahme leichter mit NetKredit24. Übermitteln Sie gebührenfrei Ihre Anfrage und prüfen Sie die Konditionen mehrerer Kreditgeber. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl eines passenden Kredits von 100 bis 250.000 Euro. Erforderlich sind lediglich wenige Infos – nutzen Sie dafür das kurze Online-Formular auf unserer Webseite mit Angaben zu Ihren Kontaktdaten, dem Kreditbetrag und der gewünschten Laufzeit.
Digitale Sparhelfer: 7 Apps und Tools für Ihren Spar-Erfolg
Oft sind es die kleinen, alltäglichen Ausgaben, die sich unbemerkt aufsummieren. Neben einem handschriftlichen Haushaltsbuch unterstützen Tausende von digitalen Schnäppchen-Superhelden.
Spartipp 1: Digitale Helfer für mehr Ersparnis 💡
Diese digitalen Apps und Tools helfen Ihnen, ohne großen Aufwand Geld zu sparen. Die richtigen digitalen Helfer übernehmen das Planen, Rechnen und Vergleichen für Sie. Faszinierende Tools sind:
- Haushaltsbuch – Überblick leicht gemacht: Die App MoneyControl kategorisiert Ihre Ausgaben automatisch. So haben Sie immer im Blick, wo Ihr Geld geblieben ist und ob ein Einsparpotenzial besteht.
- Budgetierungs-Software für Finanzdisziplin: Mit You Need a Budget (YNAB) legen Sie gezielt Ihr Budget fest. So wissen Sie jederzeit, wie viel Sie noch für private Ausgaben und Sparen übrig haben.
- Mit Preisvergleichs-Apps nie mehr zu viel zahlen: Idealo, Booking.com und Netkredit24.de sind nützliche Preisvergleichsseiten für Stromverträge, Reisen und Technik oder zur Suche nach günstigen Krediten.
- Bankkonten-Apps mit Sparfunktionen: Viele moderne Banken bieten Sparfeatures. Ob Sparkasse, Raiffeisenbanken oder Neo-Banken wie N26 oder Revolut, diverse Einstellungen sorgen dafür, immer wieder ein paar Euro zur Seite zu legen.
- Cashback- und Rabatt-Apps – clever sparen: Warum den vollen Preis zahlen, wenn es mit Payback Geld zurück gibt? Wer regelmäßig online einkauft, kann so jedes Jahr einige Hundert Euro zurückbekommen.
- Einkaufslisten-Apps mit Angebotsintegration: Apps wie Bring! oder MyDealz zeigen aktuelle Angebote aus Supermärkten und Discountern direkt in Ihre Notizen. So planen Sie Ihre Einkäufe direkt mit den Nachlässen.
- Smarte Stromzähler, Energieverbrauchs-Monitore und Energiespar-Apps: EnergieCheck oder Enpulse überwachen Ihren Stromverbrauch. So identifizieren Sie Einsparmöglichkeiten.

Welche Spartipps gibt es für Lebensmittel und Einkäufe?
Spartipp 2: Leitungswasser statt Flaschen 🚰
Leitungswasser ist in Deutschland unschlagbar günstig, von exzellenter Qualität und spart Transportkosten. Das Wasser aus dem Supermarkt kostet ein Vielfaches und erreicht nicht immer die Güte des Leitungswassers. Für den Kohlesäure-Geschmack der Apfelschorle gibt es kostengünstigen Wassersprudler.
Spartipp 3: Rauchen und Alkohol kosten ein Vermögen 🚭
Kein Geld (mehr) für Zigaretten und Alkohol. Manche Raucher und Kneipenbesucher geben monatlich nicht selten mehrere hundert Euro für Genussmittel aus. Neben den langfristigen gesundheitlichen Vorteilen ist der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten der Gamechanger.
Spartipp 4: Planen, einkaufen, vorkochen 🍽
Wenn Sie Ihre tägliche Verpflegung geschickt planen, dann gehen Sie niemals hungrig zum Einkaufen. Sie haben vielleicht schon gehört, mit leerem Magen kaufen viele Konsumenten mehr Lebensmittel ein als mit vollem Bauch. Und die Mahlzeiten planen, gezielt einkaufen und selbst kochen, spart die Kosten des Lieferdienstes. In größeren Mengen vorgekocht, also Meal-Prepping, bedeutet griffbereit die gewünschte Qualität immer in der Tiefkühltruhe oder Kühlschrank zu haben.
Spartipp 5: Große Packung? Erst vergleichen! 🛒
Große Verpackungen suggerieren oft einen besseren Preis, doch es führt keinen Weg daran vorbei, die Gewichts- oder Literangaben zu vergleichen. Üblicherweise stehen die Gramm- und Kilopreise auf jedem Preisschild im Lebensmittelgeschäft oder Supermarkt.
Spartipp 6: Marken oder No-Name? 🔍
Markenprodukte haben ihren Preis. Oftmals bieten die Markenanbieter für Discounter, Supermärkte oder Drogerien No-Name-Produkte mit ähnlicher oder gleicher Qualität. Die Hersteller der Discounter-Eigenmarken recherchieren Sie schnell über Apps oder Internetseiten wie Markendetektive.
Spartipp 7: DIY statt teuer kaufen ✂️
Do it Yourself anstatt teuer die Deko zu kaufen. Werden Sie kreativ und basteln Sie sich Ihre DIY-Projekte. Ob Kerzen, Wandbilder oder selbst gemachte Kissenbezüge, das Internet ist voll mit inspirierenden Ideen. Bares Geld sparen und Ihrem Zuhause eine persönliche Note verleihen.
Spartipp 8: Rabatte und Cashback richtig nutzen 🏷
Rabatte, Sonderangebote und Cashback-Programme sind ein wahres Sparwunder. Andererseits besteht immer die Gefahr, Angebote „nur zu kaufen“, weil sie gerade günstig sind. Jedoch wer abwarten kann und dann gezielt Angebote kauft, kann extrem bei Lebensmitteln oft zwischen 20 und 50 Prozent sparen. Einige Discounter wie Lidl bieten über die eigene App gezielt den Nutzern zusätzliche Angebote.
Spartipp 9: Einkaufszettel 📝
Der Einkaufszettel ist ein einfacher und wirkungsvoller Schutz vor unnötigen Ausgaben. Sie kaufen das, was sie wirklich brauchen. Es sei denn, sie halten sich nicht an Ihren Plan und lassen sich leicht von Sonderangeboten oder spontanen Gelüsten leiten.
Spartipp 10: Coffee-to-go ☕
Der morgendliche Coffee-to-go und das belegte Brötchen vom Bäcker summieren sich monatlich zu einem dreistelligen Betrag. Ein selbst zubereitetes Frühstück ist oft gesünder und kostet nur einen Bruchteil.
Spartipp 11: Secondhand statt Neukauf 👕
Kleidung, Möbel, Vintage-Kleidung und Accessoires – vieles gibt es gebraucht in hervorragendem Zustand und oft für einen Bruchteil vom ursprünglichen Kaufpreis. Neben dem örtlichen Secondhand-Laden gibt es eine Vielzahl von Online-Secondhand-Shops wie Momox, Rebelle oder Mädchenflohmarkt. Wenn Sie ausmisten, verdienen Sie nachhaltig Geld für Ihren Sparstrumpf.

Geld sparen im Haushalt und Kosten für Strom, Wasser und Heizung senken
Spartipp 12: Heizkosten senken 🔥
Stellen Sie keine Möbel vor Heizkörper, damit sich die Wärme besser verteilt.
Spartipp 13: Energieeffiziente Geräte lohnen sich doppelt ⚡
Energieeffiziente Geräte senken langfristig die Stromkosten. Ein sparsamer Kühlschrank oder Fernseher amortisiert sich oft in wenigen Jahren. Die gebrauchten Geräte können Sie über Ebay oder Kleinanzeigen noch zu Geld machen.
Spartipp 14: Stand-by kostet unnötig Geld 💡
Schalten Sie Geräte vollständig aus, statt den Stand-by-Modus zu nutzen. Verschiedene Studien ergeben ein Einsparen für bis zu 20 Prozent.
Spartipp 15: Duschen statt Baden 🚿
Eine Dusche verbraucht weniger Wasser, als ein Bad zu nehmen. Beim Einseifen das Wasser abdrehen, Durchflussbegrenzer, sparsamen Duschköpfen und geschlossene Wasserhähnen beim Zähneputzen und Spülen, bieten Sparmöglichkeiten.
Spartipp 16: LED statt alte Glühbirnen 💰
Der Einsatz von LED-Lampen reduziert den Stromverbrauch und schont den Geldbeutel.
Spartipp 17: Strom- und Gastarife regelmäßig vergleichen 🔍
Vergleichen Sie vor einer Kündigung die besten Strom- und Gastarife online. Viele Plattformen bieten einen Kündigungsservice und senden eine Erinnerung vor Vertragsende.
Spartipp 18: Saubere Kühlrippen = weniger Stromverbrauch ❄️
Das regelmäßige Entstauben der Kühlrippen des Kühlschranks und der Heizung steigert die Effizienz und senkt somit den Energieverbrauch.
Spartipp 19: Smarte Thermostate = weniger Heizkosten 🔥
Heizkosten sind nach der Miete ein großer Teil der monatlichen Ausgaben. Mit programmierbaren oder smarten Thermostaten optimieren Sie die Heizzeiten. Die Temperatur passt sich automatisch Ihrem Tagesablauf an – ohne die Heizung komplett auszuschalten.

Geldmagnet: einfacher sparen und sofort die Finanzen optimieren
Spartipp 20: Kreditkarten 💳
Kreditkarten sind praktisch und werden doch schnell zur Kostenfalle. Viele Anbieter locken mit vermeintlich günstigen Konditionen, doch oft verstecken sich hohe Kreditzinsen, Fremdwährungsaufschläge und teure Zusatzleistungen in den Vertragsbedingungen. Kreditkarten-Desaster werden teuer, wenn sie die Kreditsumme in Raten über 20 % Zinsen abbezahlen. Dann ist ein günstiger Ratenkredit zur Tilgung die oft bessere Alternative.
Spartipp 21: Dispo = teuerster Kredit! 🚨
Ein häufig überzogenes Girokonto, besonders die geduldete Überziehung, ist neben Kreditkartenschulden der teuerste Kredit zur Überbrückung von finanziellen Engpässen. Laut der Commerzbank verlangen Banken bis zu 5 Prozent Aufschlag auf den Dispo-Zins. Ob geduldete Überziehung bei teuren Banken mit 16 – 19 Prozent oder der vereinbarte Dispo: Nutzen Sie ihn allenfalls zur Deckung eines kurzfristigen Liquiditätsbedarfs. Benötigen Sie den Dispo dauerhaft, ist der Ratenkredit die erste Wahl.
Spartipp 22: Versicherungen prüfen und unnötige Kosten senken 📄
Bei Versicherungen gibt es oft viel Sparpotenzial. Unnötig sind oft Zahnzusatzversicherung oder Reisegepäckversicherungen, die eher einem Sparbuch ähneln. Verträge mit seltenen Schadensfällen können durch eine Selbstbeteiligung günstiger werden. Der Versicherungsbeitrag ist grundsätzlich jährlich fällig (VVG). Bezahlen Sie ihn monatlich oder vierteljährig, verlangt der Versicherer einen Aufschlag. Bei beispielsweise 8 Prozent sind das effektiv fast 11 Prozent. Da lohnt es sich, die Hauptfälligkeiten der Verträge auf das Jahr zu verteilen und jährliche Zahlweise zu vereinbaren.
Spartipp 23: Guthaben clever anlegen statt entwerten lassen 💰
Guthaben auf Sparbuch oder Girokonto bringt selten nennenswerte Zinsgewinne. Oftmals, als Notgroschen gedacht, wird dieser auf lange Sicht von der Inflation aufgefressen. Auf ein Tagesgeldkonto zu überweisen, erhalten Sie bei täglicher Verfügbarkeit zwischen 2,5 und 4 Prozent.
Spartipp 24: Kredit-Umschuldung = weniger Kosten 🔄
Ein kluger Schritt zur Kostenreduktion ist das Umschulden teurer Kredite oder das Zusammenlegen mehrerer Kredite. Durch bessere Konditionen können Sie Ihre monatliche Belastung spürbar senken und statt mehrere Kredite mit unterschiedlichen Raten und Laufzeiten zu verwalten, haben Sie nur noch eine Rate im Blick.
Spartipp 25: Automatisiertes Sparen mit Banking-Apps 📲
Einige Banken-Apps bieten automatisierte Sparpläne an. Mit jeder Karten- oder Smartphone-Zahlung rundet die App den Betrag auf und überträgt die Differenz auf Ihr Sparkonto oder Fondssparplan. Kleine Beträge summieren sich zu jährlich einigen hundert oder sogar tausend Euro nahezu unbemerkt in Ihrer Geldschatzkiste. Perfekt für alle, die beim Einkaufen Geld anlegen möchten.

Sonstige beste Spartipps für den Alltag
Spartipp 26: Abos checken und kündigen ❌
Ungenutzte Abonnements sind wahre Geldschlucker und können sich über die Monate zu erheblichen Kosten summieren. Viele Abos werden abgeschlossen, aber nur selten aktiv genutzt – sei es das Fitnessstudio, Streaming-Dienste oder Zeitschriften-Abos. In vielen Fällen gibt es günstige oder sogar kostenlose Alternativen, die den gleichen Nutzen bieten, ohne das Budget zu belasten.
Statt eines teuren Fitnessstudio-Abos kann man auf kostenlose Workouts im Park oder im eigenen Garten setzen. Es gibt zahlreiche YouTube-Kanäle und Fitness-Apps, die professionelle Trainingspläne ohne zusätzliche Kosten anbieten. Wer auf gedruckte Zeitschriften- oder Magazin-Abos verzichtet, kann viele Inhalte kostenlos online lesen. Falls eine Paywall den Zugang einschränkt, lohnt es sich, statt eines ganzen Abos nur einzelne Artikel gezielt zu kaufen, wenn diese wirklich relevant sind.
Regelmäßige Überprüfungen der eigenen Abos helfen, unnötige Ausgaben zu vermeiden und bewusst nur für Dienste zu zahlen, die wirklich genutzt werden.
Spartipp 27: Günstige Flüge mit dem richtigen Timing ✈️
Die Zeiten der Last-Minute-Buchung sind ein Relikt des letzten Jahrtausends. Die günstigen Flüge buchen Sie oft zwischen 4 und 6 Monaten im Voraus. Die profitorientierten Buchungssysteme schlagen Gruppen und Familien oft teurere Kategorien vor. Vergleichen Sie den Kauf von Einzeltickets, anschließend für zwei, drei und so weiter. So erhalten Sie die bestmöglichen Preise.
Spartipp 28: Lunchpaket statt teurer Restaurantbesuch 🥪
Viele Hotels erlauben morgens das Zusammenstellen eines Lunchpakets oder bieten es günstig an. So sparen Sie sich bei Ihren Ausflügen teure Restaurantbesuche.
Spartipp 29: Clever essen gehen 🍽
Günstiger speisen Sie durch Mittagsangebote, Early-Bird-Specials oder Happy Hours. Hin und wieder Tapas bestellen statt eines Hauptgerichts und Leitungswasser statt durchgehender Softgetränke.
Spartipp 30: Jahreskarten und City-Pässe nutzen 🎟
Jahreskarten, Kombitickets oder City-Pässe reduzieren Eintrittspreise in Zoos, Freizeitparks und Schwimmbäder sowie Museen.
Spartipp 31: Bibliotheken statt Bücher kaufen 📚
Bücher und die Tageszeitung lesen Sie kostenfrei oder günstig in öffentlichen Büchereien.
Spartipp 32: Auto stehen lassen 🚴
Beim Sparen hilft, das Auto öfter stehen zu lassen und durch Radfahren die Umwelt zu schonen. Regelmäßiges Radfahren kann gegenüber der Autofahrt jährlich über 1.000 Euro sparen. Für die Fahrt zur Arbeit oder auch zum Einkauf bieten sich Fahrgemeinschaften an. Sie haben eine kleine Einschränkung mit großem Spareffekt, die vielleicht trotzdem ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubert.
Spartipp 33: Online buchen und extra sparen 💻
Online-Buchungen bieten oft Frühbucherrabatte oder Online-Preisvorteile. Weitere vergünstigte Angebote sind Familien- oder Gruppentickets.

Warum die mystische 50-30-20-Regel selten funktioniert
Für die 50-30-20-Regel wird häufig ein Drei-Konten-Modell empfohlen. Ein Girokonto für Einnahmen und Fixkosten, ein Sparkonto für Ersparnisse und ein Spaßkonto für Freizeitaktivitäten. Die 50-30-20-Regel wurde 2005 in den USA entwickelt und richtet sich an dortige Haushalte. Sie besagt:
- 50 Prozent auf das Girokonto
- 30 Prozent auf das Spaßkonto
- 20 Prozent auf das Sparkonto
Das klingt perfekt, oder?
Ausnahmen bestätigen die 50-30-20 Regel oder einfach alles Unsinn?
Erster Haken: Fixkosten sind individuell und hängen von Wohnort, Wohnungsgröße und Anzahl Mitbewohner ab.
Zweiter Haken: Die Abgabenlast in den USA ist deutlich niedriger als im Land der Dichter und Denker. Bei einem jährlichen Einkommen eines Singles mit 60.000 Euro liegt der Vorteil des Arbeitnehmers in den USA gegenüber dem in Deutschland Beschäftigten
- bei der Steuerbelastung 12 % gegenüber rund 26 Prozent
- bei den Sozialabgaben unterhalb von 8 Prozent gegenüber dem gesetzlich Versicherten von 21 Prozent
Dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in den USA verbleiben um die 27 Prozent mehr von seinen Einkommen aus der Beschäftigung. Oje, da bleibt zum Sparen von der 50-30-20 regel nichts mehr übrig. Letztlich ist sie eher eine Schönwetter-Regel als eine praktikable Lösung für alle.
Unser letzter Tipp
Die Drei-Konten-Regel überzeugt und kann sinnvoll sein, wenn sie individuell angepasst wird. Planen Sie einen kleinen Betrag für ungeplante Ausgaben (Cheat Days) ein. So bleiben Sie flexibel und vermeiden Frust – denn auch beim finanziellen Training ist Balance wichtig.
Fazit: Sparen ist einfach, wenn Sie verborgene Sparpotenziale des Alltags entdecken
Geld im Alltag zu sparen und zur Seite zu legen, ist nicht schwer. Es helfen psychologische Anreize oder kleine Tricks für mehr Disziplin.
Eine digitale Budgetierung-App erleichtert die Kontrolle über Ihre Finanzen und zeigt Einsparpotenziale auf.
Analysieren Sie Ihre monatlichen Ausgaben und identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie Einsparungen vornehmen können.
Im Alltag gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Strom- und Wasserverbrauch zu reduzieren.