
Vorsicht vor neuer Betrugsmasche! Betrüger (Scammer) nutzen Facebook, TikTok, WhatsApp, SMS, Instagram und weitere Plattformen für ausgeklügelte Betrugsfälle. Erkennen Sie die Tricks der Abzocker und schützen Sie sich vor Spam-Nachrichten. Was ist ein Scammer und wie funktioniert diese neue Betrugsmasche? Wir entlarven die Maschen des Kreditbetrugs mit der Not und Armut!
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Vorschussbetrug: In Deutschland sind GebĂĽhren vor der erfolgreichen Vermittlung verboten
- Erlaubnis zur Kreditvermittlung: Alle Kreditvermittler in der EU sind zum Schutz der Verbraucher registriert
- Kontakt sofort abbrechen: Lassen Sie sich nicht weiter mit scheinbar logischen Erklärungen manipulieren.
- 17 Tipps gegen Kreditbetrug: Umfangreiche Liste mit wichtigen Tipps
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Vorsicht vor Betrugsmaschen im Internet: Haben Sie diese Erfahrungen bereits gemacht?
Kriminelle suchen und finden oft Wege, um die finanzielle Notlage von Menschen auszunutzen. Wenig bekannte Betrugstricks sind Angebote mit vermeintlich günstigen Krediten über soziale Netzwerke, Messenger oder gefälschte Internetseiten. Sie locken mit Krediten ohne SCHUFA, schneller Finanzhilfe oder günstigen Darlehen von Privatpersonen. Doch oft stecken dahinter Betrugsmaschen, die gezielt Menschen in finanzieller Notlage ausnutzen.
Typische Methoden sind gefälschte Webseiten, die scheinbar seriöse Kreditangebote präsentieren, jedoch nur dazu dienen, persönliche Daten oder Vorkosten einzufordern. Ebenso verbreitet sind Lockanzeigen in sozialen Netzwerken, die mit unrealistisch guten Konditionen werben und Nutzer auf betrügerische Seiten weiterleiten. Auch in Kommentaren oder Direktnachrichten tauchen immer wieder Angebote für angeblich schnelle und unkomplizierte Finanzierungen auf – oft von Fake-Profilen oder betrügerischen Vermittlern.
Einige Betroffene merken erst zu spät, dass sie in eine Falle getappt sind. Sei es durch Vorkosten, die gezahlt werden müssen, ohne jemals einen Kredit zu erhalten, durch den Missbrauch persönlicher Daten oder schlichtweg durch nicht eingehaltene Versprechen.
Was ist die Bedeutung von Scam im Zusammenhang mit Kreditvermittlung?
Beim Kreditbetrug durch Scammer locken diese mit falschen Versprechen für Kredite, um an Ihr Geld zu kommen. Vor einer vermeintlichen Auszahlung versenden die Betrüger Gebührenrechnungen. Ein anderer Betrug ist das Ausspähen (Phishing) von persönlichen Daten wie Bankdaten, Ausweiskopien, Passwörter oder Kreditkarten-Informationen. „Scam“ ist der englische Begriff für Betrug.
Statt eines Kredits werden Kreditsuchende mit GebĂĽhren-Rechnungen abgezockt
Die Angebote sind verlockend: niedrige Zinsen, Flexibilität bei Raten und Laufzeit, kein Mindesteinkommen nötig und keine SCHUFA-Abfrage. Die Kontaktaufnahme mit den vermeintlichen Kreditgebern erfolgt per E-Mail oder über Instant-Messenger-Dienste. Im Schriftverkehr werden häufig Logos von ausländischen Ministerien, bekannten Banken oder Versicherungen eingefügt.
Wer auf solch ein Angebot eingeht, erhält statt eines Darlehens vorab eine Rechnung über Fantasiegebühren wie Geldwäschezertifikate, Bonitätsprüfung, Freigabe durch Behörden oder Notare. Wer bezahlt, erhält weitere Forderungen, ohne dass es jemals zur Auszahlung des Kredits kommt.
Neueste Betrugsmasche bei Facebook
Immer häufiger tauchen in den Kommentaren oder privaten Nachrichten unseriöse Anbieter auf, die sich als echte Kreditvermittler ausgeben. Sie locken mit schnellen Krediten ohne Bonitätsprüfung und versprechen besonders günstige Konditionen. In vielen Fällen verlangen sie jedoch Vorkosten oder persönliche Daten, ohne jemals einen echten Kredit zu vermitteln.
Seriöse Anbieter wie Netkredit24 kontaktieren Kunden niemals über private Nachrichten in sozialen Netzwerken und wir bieten auch keine Kredite direkt über Facebook oder andere Plattformen an. Wer auf der Suche nach einem Kredit ist, sollte ausschließlich auf anerkannte Vergleichsportale oder direkt auf die Websites der Banken zurückgreifen. Unseriöse Angebote erkennt man oft an unrealistischen Versprechen, fehlenden offiziellen Kontaktdaten und der Aufforderung, über Messenger-Dienste wie WhatsApp zu kommunizieren.
Gut zu wissen: Scammer nutzen häufig Fake-Profile, um in den Kommentaren echter Kreditvergleichsseiten ihre betrĂĽgerischen Angebote zu verbreiten. Sie geben sich als das echte Kreditvermittlerprofil aus und fordern Nutzer auf, ihnen per Direktnachricht zu schreiben. Doch seriöse Anbieter werden niemals in Kommentaren oder per DM Kredite anbieten oder zur Kontaktaufnahme auffordern. Achten Sie daher genau darauf, wer hinter einem Angebot steckt, und verlassen Sie sich nur auf offizielle Websites und geprĂĽfte Vergleichsportale.Â
Bleiben Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von Fake-Profilen täuschen. Wenn Sie einen Kredit suchen, nutzen Sie sichere Plattformen wie Netkredit24, um sich unverbindlich und kostenlos seriöse Angebote einzuholen.
KreditbetrĂĽger setzen auf Notsituation
Das Vorgehen der Kriminellen ist perfide gegen in Not geratene Personen. Die Kredithaie und Betrüger nutzen kopierte oder gefälschte Profile. Mit diesen falschen Identitäten werden Personen per Direktnachricht oder E-Mail kontaktiert. Der Inhalt der Nachrichten ist immer ähnlich: unglaublich günstige Konditionen und Zinssätze sowie Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse und WhatsApp-Nummer des Kreditgebers.
💡 Gut zu wissen: Kredite helfen nicht bei Überschuldung! In der Situation der Überschuldung kann es verlockend sein, nach einem weiteren Kredit zu suchen, um die bestehenden Schulden zu begleichen. Dieses Schuldenkarussell verursacht immer höhere Zinsen und führt in die Schuldenfalle. Wenn Ihre Einnahmen nicht mehr ausreichen oder bereits eine Überschuldung vorliegt, verbessert auch ein weiteres Darlehen die Situation nicht. Wenn das Einkommen eines Privathaushalts über einen längeren Zeitraum nach Abzug der Lebenshaltungskosten nicht zur fristgerechten Schuldentilgung ausreicht, spricht man von Überschuldung.
Können Sie neue Betrugsmaschen mit schufafreien Krediten erkennen?
Da seriöse Kreditinstitute Sie nicht direkt über soziale Medien wie Facebook, TikTok oder WhatsApp ansprechen, sollten Sie grundsätzlich vorsichtig bei Angeboten in sozialen Medien sein. Diese Betrüger sind schwer zu identifizieren und gehen professionell und raffiniert vor. Der Tipp, auf Rechtschreibungs-, Grammatikfehler und persönliche Anrede zu achten, gilt in Zeiten von künstlicher Intelligenz nicht mehr. Daher warnen Polizei und die Verbraucherzentrale davor, niemals persönliche Daten über Social Media zu versenden.
Unsere unverzichtbaren 17 Tipps gegen die neuesten Betrugsmaschen:
Sofortmaßnahmen bei Kontakt mit Verdächtigen:
- Kontakt SOFORT abbrechen: Wenn Sie ĂĽber Social Media kontaktiert werden, brechen Sie den Kontakt sofort ab und blockieren Sie den Absender konsequent. BetrĂĽger lassen nicht locker.
- Keine Zeit für Druck: Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen. Holen Sie sich eine zweite Meinung von Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen zu dem Kreditangebot ein.
- Melden Sie unseriöse Anbieter: Teilen Sie verdächtige Profile und Angebote der jeweiligen Plattform mit. Helfen Sie, sich und andere Mitglieder zu schützen.
- Beweise sichern: Erstellen Sie Screenshots von Smartphone oder Desktop und speichern Sie E-Mails, Chatverläufe, Überweisungsbelege und alle relevanten Dokumente.
Erkennungsmerkmale unseriöser Kreditanbieter:
- Unerwünschte Kontaktaufnahme: Seriöse Finanzinstitute suchen keine Kunden über Social Media wie Instagram, TikTok, Facebook oder WhatsApp.
- Vorsicht vor unseriösen E-Mail-Adressen: Kein Zahlungsanbieter nutzt unsichere Privat-E-Mail-Adressen wie GMX, Gmail oder Hotmail. Vereinfacht, das sind Spam-Nachrichten und Phishing-Mails, die unbeantwortet in den Spam-Ordner gehören.
- Vorkasse ist ein Warnsignal: Kreditanbieter erhalten Provisionen von den Kreditgebern und fordern keine Vorauszahlungen fĂĽr GebĂĽhren oder Kreditauszahlungen.
- Traumhafte Konditionen: Niedriger Zinssatz ohne PrĂĽfung der KreditwĂĽrdigkeit und Verzicht auf Sicherheiten gibt es nicht.
Überprüfung der Seriosität
- Impressum checken: ĂśberprĂĽfen Sie das Impressum der Webseite auf eine Erlaubnis zur Kreditvermittlung. Recherchieren Sie im Internet nach Warnungen vor dem Anbieter.
- Zulassung kontrollieren: Kreditvermittler benötigen in der EU eine Zulassung. Für deutsche Anbieter können Sie diese bei der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) oder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einsehen. Die BaFin hilft auch bei Anbietern in der EU.
Schutz persönlicher Daten
- Niemals sensible Daten über Social Media: Übermitteln Sie keine persönlichen Daten oder Ausweiskopien über Social Media. Seriöse Finanzinstitute nutzen Videoident- oder Postident-Verfahren.
- Bei Identitätsdiebstahl: Wenn Sie Ausweisdaten oder Kopien versendet haben, beantragen Sie neue Dokumente bei der Stadtverwaltung oder dem Bürgeramt. Informieren Sie die SCHUFA, um sich vor weiterem Missbrauch zu schützen.
- Bankkonto & Kreditkarte: Überwachen Sie Ihr Bankkonto und Ihre Kreditkarte auf verdächtige Aktivitäten. Informieren Sie umgehend Ihre Bank, wenn Sie Zahlungsdaten weitergegeben haben.
- Online-Zugänge sperren: Verlieren Sie den Online-Zugang zu Ihrer Kreditkarte oder Ihrem Bankkonto, dann kontaktieren Sie sofort Ihre Bank!
Handeln bei bereits entstandenem Schaden
- Schnelles Handeln ist entscheidend: Handeln Sie sofort, wenn Sie bereits auf ein betrĂĽgerisches Angebot eingegangen sind.
- Anzeige erstatten: Erstatten Sie als Opfer eines Betrugs unverzĂĽglich Anzeige bei der Polizei.
- Widerrufsrecht: Verträge mit Betrügern sind zumeist ungültig. Unabhängig davon haben Sie ein Widerrufsrecht von 14 Tagen.
Gesetzliche Regelung für seriöse Kreditvermittler
Ein Kreditvermittler vermittelt Bankkredite an Kreditsuchende. In Deutschland sowie der EU und der Schweiz erfordert diese Tätigkeit eine Erlaubnis, in Deutschland nach § 34i der Gewerbeordnung. Der Kreditvermittler wird auf Herz und Nieren geprüft.
Er muss in geordneten Vermögensverhältnissen leben und darf in den letzten fünf Jahren nicht wegen Diebstahl, Betrugs, Untreue, Urkundenfälschung, Insolvenzstraftaten oder anderen kriminellen Aktivitäten verurteilt worden sein. Zudem ist der Nachweis einer bestandenen Sachkundeprüfung erforderlich, und der Vermittler muss im Vermittlerregister der DIHK eingetragen sein.
Eine Kreditberatung ist kostenfrei, da der Vermittler eine Provision vom vermittelten Kreditgeber erhalten kann. Nicht unter die Regelung fallen Bausparverträge und Bauspardarlehen. Übrigens: Bei Netkredit24.de sind Sie sicher. Unser Online-Kredit-Vergleich ist kostenfrei, auch bei Krediten ohne SCHUFA.
Fazit: Kredit-Desaster abwenden – wenn Sie auf typische Betrugsmaschen achten!
Kreditbetrüger nutzen verstärkt soziale Medien und gefälschte Webseiten, um gutgläubige Personen mit unrealistisch günstigen Kreditangeboten zu ködern und manchmal sogar ins finanzielle Verderben zu schicken. Diese Maschen zielen darauf ab, Gebühren vorab zu kassieren, ohne jemals einen Kredit auszuzahlen. Sie schützen sich vor solchen Betrugsversuchen bei unerwünschter Kontaktaufnahme über Social Media, indem Sie den Kontakt abbrechen, Beweise sichern und im Schadenfall sofort Anzeige erstatten.
Bleiben Sie aufmerksam und bewahren Sie Ihre Daten. Betrüger nutzen die Verzweiflung von Menschen aus – lassen Sie sich nicht täuschen! Im Zweifel: Finger weg – und verdächtige Angebote sofort melden!
Häufige Fragen zu neuen Betrugsmaschen und Spam Nachrichten
Ein Scammer ist eine Person oder Gruppe, die Betrugsversuche im Internet unternimmt. Scammer geben sich oft als seriöse Unternehmen oder Privatpersonen aus, um Sie durch gefälschte Angebote, betrügerische Nachrichten oder Phishing-Methoden finanziell zu schädigen. Besonders häufig treten Scammer in sozialen Netzwerken, Messenger-Diensten und unseriösen Webseiten auf.
Scam ist der englische Begriff für Betrug oder Täuschung. Im Online-Kontext bezeichnet er betrügerische Maschen, bei denen Menschen mit gefälschten Angeboten, falschen Identitäten oder manipulierten Nachrichten getäuscht werden, um Geld oder persönliche Daten zu stehlen.
Phishing ist eine Betrugsmethode, bei der Betrüger versuchen, an persönliche Daten wie Passwörter, Bankinformationen oder Kreditkartendaten zu gelangen. Dies geschieht in der Regel über gefälschte E-Mails, Websites oder Nachrichten, die vorgeben, von seriösen Unternehmen zu stammen. Oft wird ein dringender Handlungsbedarf suggeriert, etwa mit der Aufforderung, sich in ein Konto einzuloggen oder Zahlungsinformationen zu aktualisieren. Wer auf solche Nachrichten hereinfällt, gibt ungewollt seine sensiblen Daten preis, die dann für Betrug oder Identitätsdiebstahl genutzt werden.
Spam-Nachrichten sind oft leicht zu identifizieren, da sie unrealistisch gute Angebote enthalten oder zu schnellem Handeln drängen. Häufig stammen sie von unbekannten oder verdächtigen Absendern und enthalten Links zu Webseiten, die möglicherweise auf Phishing-Seiten führen. Ein weiteres Warnzeichen sind auffällige Rechtschreib- und Grammatikfehler, die darauf hindeuten, dass die Nachricht automatisch generiert oder schlecht übersetzt wurde.
Moderne Betrugsmaschen werden immer raffinierter und schwerer zu erkennen. Während frühere Betrugsversuche oft offensichtliche Fehler enthielten oder unrealistisch wirkten, setzen moderne Scammer auf professionell gestaltete Fake-Websites, geklonte Social-Media-Profile und täuschend echte Nachrichten. Zudem nutzen sie oft psychologische Tricks, um Vertrauen aufzubauen, z. B. durch angebliche „echte Kundenbewertungen“ oder direkte persönliche Ansprache.
Ja, es kann sich lohnen, Scammer anzuzeigen, auch wenn nicht immer sofort Konsequenzen folgen. Durch eine Anzeige bei der Polizei oder einer Verbraucherschutzstelle wird der Betrug dokumentiert, was anderen helfen kann, sich zu schützen. Zudem können Behörden bei gehäuften Betrugsfällen gezielt gegen Betrüger ermitteln. Besonders, wenn bereits finanzieller Schaden entstanden ist oder persönliche Daten missbraucht wurden, sollte eine Anzeige erstattet werden. Online-Betrug kann auch Plattformen wie Facebook, WhatsApp oder Google gemeldet werden, um betrügerische Accounts oder Websites sperren zu lassen.
Der beste Schutz vor Scams ist gesunde Skepsis. Unseriöse Nachrichten sollten Sie ignorieren und Links aus Social Media oder Messenger-Diensten nicht angeklicken. Stattdessen ist es sicherer, die offizielle Website eines Unternehmens direkt aufzurufen. Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein, sind meist Betrug. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie auch durch eine kurze Online-Recherche herausfinden, ob bereits Warnungen oder Erfahrungsberichte existieren. Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet Ihnen zusätzlichen Schutz für Online-Konten.