
Geld ist für viele ein faszinierendes Thema und der Umgang damit will gelernt sein. Unsere Kindheit prägt uns oft, ob wir später finanziell in instabilen Verhältnissen leben oder uns für finanzielle (Fort-)Bildung entscheiden und zum Nutzen-Maximierer werden. Die Wissenschaft erforscht seit Jahrzehnten mittels Behavioural Finance (Verhaltensökonomie) den Einfluss von Glücksgefühlen auf Risikobewusstsein und Geldumgang. Netkredit24 bietet Ihnen einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Geld und Glück sind verknüpft
- Warum können manche Menschen nicht mit Geld umgehen?
- Homo oeconomicus hat ausgedient, es lebe der Homo Reciprocans
- Täuschung durch Besitztumseffekt
- 8 Geldtypen identifiziert
- Mit Geld umgehen lernen
- Angehöriger kann nicht mit Geld umgehen? So können Sie helfen
Über Netkredit24
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Typische Geldsorgen, Selbstzweifel und Geldsorgen im Alltag: Ein psychologischer Blick
- Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig.
- Mein Partner kann nicht mit Geld umgehen
- Ich weiß eigentlich nie genau, wohin mein Geld verschwindet.
- Mein erwachsener Sohn oder Tochter kann immer noch nicht mit dem Geld umgehen.
- Sparen fällt mir unglaublich schwer, es kommt immer etwas dazwischen.
- Ich kaufe oft Dinge, die ich eigentlich nicht brauche oder mir nicht leisten kann.
Kennen Sie diese Aussagen oder Selbstzweifel? Hängen diese Geldmuster mit der Familie und der Kindheit zusammen? Warum machen wir oft ähnliche Finanzfehler wie unsere Eltern? Im Alltag äußern sich finanzielle Belastungen oft so, dass der fehlende Überblick oder Nachlässigkeit die Kontrolle beim übertriebenen Konsumverhalten fördert. Auch der Wunsch nach kurzfristiger Erleichterung oder Belohnung lässt das Sparziel oder dem Wunsch nach Sicherheit in den Hintergrund treten.
Manchen fehlen die positiven Erfahrungen mit dem Erreichen von Sparzielen. Und in einer Partnerschaft treffen üblicherweise unterschiedliche Werte, Lebensmodelle und Vorstellungen von Sicherheit aufeinander. Die gewachsenen inneren Überzeugungen führen unweigerlich zu Konflikten, wenn Sie keine gemeinsame Sprache für den Umgang mit Geld finden. Der Weg zu einem gesünderen Umgang mit Geld beginnt daher mit einem ehrlichen Blick nach innen.
Warum können manche Menschen also psychologisch nicht mit Geld umgehen?
Die psychologischen Gründe für einen schlechten Umgang mit Geld sind tief in individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, Lernerfahrungen und emotionalen Prägungen verwurzelt. Ein zentraler Faktor ist die emotionale Beziehung zum Geld, die sich häufig in der Kindheit entwickelt. Wer zum Beispiel finanzielle Unsicherheit erlebt hat, kann ein tiefes Misstrauen gegenüber Geld entwickeln oder umgekehrt: ein instinktives Bedürfnis, Geld schnell auszugeben, um das Gefühl von Kontrolle oder Freiheit zu spüren.
Auch Selbstwertgefühl und Impulskontrolle spielen eine große Rolle: Menschen mit geringem Selbstwert kompensieren innere Leere oder Unsicherheit oft durch Konsumverhalten. Einkäufe werden dann als kurzfristige emotionale Belohnung eingesetzt. Eine Strategie, die jedoch langfristig zu finanziellen Problemen führt. Die Hirnforschung zeigt, dass beim Geldausgeben Dopamin ausgeschüttet wird, ähnlich wie bei anderen Belohnungssystemen (z. B. Essen, soziale Medien oder Glücksspiel). Das führt zu einem kurzfristigen Glücksgefühl, das süchtig machen kann.
Ein weiteres häufiges Muster ist die „Aufschieberitis“ in Bezug auf unangenehme Finanzthemen. Viele empfinden Scham, Angst oder Schuld, wenn sie an Geld denken, und vermeiden es, sich aktiv mit ihren Finanzen auseinanderzusetzen. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Vermeidungskreislauf, der nur durch bewusste Konfrontation und Veränderung durchbrochen werden kann.
Schließlich gibt es auch kulturelle und gesellschaftliche Prägungen. Wer etwa in einer Umgebung aufwächst, in der Geld entweder ein Tabuthema oder ein Statussymbol ist, übernimmt häufig unreflektiert diese Muster – und gerät später in Konflikt mit realistischen, gesunden Geldgewohnheiten.
Wie und wo entscheidet sich ein richtiger Umgang mit Geld?
Bis Ende des letzten Jahrtausends verteidigten Volkswirte tapfer ihre Forschung des „Homo oeconomicus“. Eine Person, die
- immer logisch denkt und handelt,
- keine Vorlieben, Gefühle und Sympathien hat,
- keine Fehler macht,
- und nur darauf aus ist, für sich selbst den größten Vorteil herauszuholen oder auf maximalen Gewinn programmiert ist.
Wurden wir 100 Jahre an der Nase herumgeführt?
Fast 100 Jahre lang wurden Schüler und Studenten mit dieser Theorie „gequält“, und der einfache Bürger erhielt von den Volkswirtschaftsprofessoren aus dem Elfenbeinturm eine Belehrung. Wer sich nicht wie der beliebte roboterartige Homo Oeconomicus verhielt, sondern wie der durchschnittliche Bürger mit menschlichen Fehlern und manchmal unlogischem Handeln, wurde kritisiert.
Wirtschaftswissenschaftler wie Ernst Fehr, Klaus M. Schmidt oder Armin Falk stellten dem „perfekten Wirtschafts-Roboter“ einen Konkurrenten namens Homo Reciprocans gegenüber. Die Ergebnisse waren ernüchternd für Verfechter der Theorie rationalen Finanzverhaltens. Der Homo Reciprocans ist auf Gegenseitigkeit bedacht und Fairness ist ihm wichtig.
Erkennen Sie sich eher darin wieder? Dann liegt hier der Schlüssel für die Zukunft: Der rein egoistische, super-logische Mensch ist (vermutlich) tot. Wir sind komplizierter und erwarten, dass Fairness oder soziale Zusammenhänge unser Handeln beeinflussen.
Gut zu wissen: Wissenschaftliche Modelle sind die Vereinfachungen der Realität! Trotz der Kritik am jahrzehntelangen Festhalten am Homo Oeconomicus haben Modelle ihren Zweck. Sie sind nicht immer perfekt realistisch, sind jedoch nützlich beim bildhaften Erklären komplizierter Phänomene.
Die Psychologie des Geldes: Warum wir irrationale Finanzentscheidungen treffen
Geld gibt uns Freiheit und Unabhängigkeit. Wir können vieles damit tun, was unserem Leben Sinn und Fülle gibt. Finanzielle Unsicherheit ist jedoch eine Stressquelle. Die Forschung zu Behavioral Finance hilft, die Psychologie des Geldes zu verstehen. Sie wollen die Ergebnisse aus der Forschung lesen?
Die Täuschung durch den Besitztumseffekt (Endowment-Effekt)
Der Endowment-Effekt ist die Wertschätzung des Besitzes. Angenommen, Sie möchten ein neues iPhone kaufen und Ihr bisheriges Smartphone verkaufen. Der Marktwert beträgt 400 Euro und Sie erhalten von zwei Händlern folgende Angebote: Ein anderer Shop bietet Ihnen 450 Euro für Ihr Smartphone beim Kauf eines iPhone16 Pro für 900 Euro. Bei einem anderen Shop erhalten Sie lediglich 350 Euro für Ihr Smartphone und das iPhone16 Pro für 800 Euro.
Obwohl bei beiden Deals die Zuzahlung 450 Euro beträgt, bevorzugt die Mehrheit den „faireren“ Preis für das alte Smartphone, weil sie dabei mehr für ihr Smartphone bekommen. Ist das nicht egal? Unter rationalen Gesichtspunkten: ja. Der Besitztumseffekt oder Endowment-Effekt ist somit eine kognitive Verzerrung und beschreibt die unbewusste Überbewertung von eigenem Besitztum.
Sparen durch Barzahlung: Der unterschätzte Trick
Ein psychologischer Vorteil entsteht durch die unterschiedliche Wahrnehmung von Barzahlung gegenüber der Nutzung einer Kreditkarte. Viele empfinden die Übergabe von Bargeld an einen Verkäufer, also sich vom Bargeld zu trennen, als unangenehm.
Beim Kauf mit der Kreditkarte werden hingegen oft noch zusätzliche Produkte gekauft oder höheres Trinkgeld gegeben. Als ob 10 Euro der Kreditkarte einen niedrigeren Wert hätten als der 10 Euro Geldschein im Geldbeutel. Wer sparen will, ist mit Barzahlung gut beraten.
8 Geld-Typen vom Angeber über Sparfuchs zum Zocker: Welcher passt zu Ihnen?
Ermitteln Sie Ihren Geld-Typ und reflektieren Sie Ihre Einstellung zum Geld. Wir haben für Sie 8 Geld-Typen ermittelt.
Die Ängstlichen sorgen sich unabhängig vom Vermögen immer um Ihr Geld. Das macht auf Dauer unglücklich und stört Ihr Verhältnis zu Geld. Prüfen Sie den Grund Ihrer Verlustängste und lernen Sie, vorausschauend zu sein und Rückschläge einzukalkulieren.
Die Angeber und Statusbesessenen verdienen häufig überdurchschnittlich viel Geld und geben es gerne mit vollen Händen für Statussymbole aus. Das kurzfristige Protzen kann zu Stress führen, da für das Statussymbol hart oder viel gearbeitet wird. Eine gesunde Balance zwischen Sparen und Kaufen ist anzustreben. Somit sollten Sie Impulskäufe vermeiden und sich grundsätzlich 2-3 Tage Zeit lassen, ob Sie das neue Statussymbol außer zum „Angeben“ wirklich brauchen.
Die Coolen denken selten über Geld nach und sind davon nahezu unbeeinflussbar. Da Sie mit einem geringen Budget auskommen, streben sie kein größeres Sparvermögen an. Keine oder geringe Geldreserven bergen die Gefahr, bei überraschenden finanziellen Problemen nicht zahlen zu können. Coolness hin oder her, ein fester Sparbeitrag sollte eingeplant werden.
Der Geizige ist oft ein zwanghafter Sparer und betet das Geld nahezu an. So fühlen er oder sie sich abgesichert. Jedoch, wer sich auf lange Sicht nichts gönnt oder sich nicht belohnt, wird irgendwann unzufrieden sein. Sparziele zu entwickeln und umzusetzen, wirkt dem Unglücklichsein entgegen.
Die Karrieristen streben nach immer höheren Einkommen. Zeit und Energie in den Job zu stecken, nebenbei ein Vermögen anzuhäufen, ist die Selbstbestätigung für den Fleiß. Jedoch dürfen die Beziehungen zu Familie und Freunde nicht verloren gehen.
Zwanghafte Käufer, also Kaufsüchtige, wollen sich und dass sich alle in ihrem Umfeld wohlfühlen. Sie geben gerne Geld ohne nachzudenken aus und versuchen, bei Stress und Problemen diese emotionalen Talfahrten durch Käufe zu kompensieren. Dem Kaufsüchtigen droht regelmäßig vor dem Monatsende die Liquidität auszugehen. Dagegen hilft
- das strikte Einhalten eines Finanzplans,
- das Führen eines Ausgabenbuchs,
- Spontankäufe zu vermeiden,
- ein oder mehrere feste Kauftage pro Monat festlegen
- und sich mit Sparzielen für die Disziplin zu belohnen.
Die zwanghaften Sparsamen sparen immer und ständig ohne konkretes Ziel. Durch das Sparen fühlen Sie sich abgesichert. Das führt auf lange Sicht dazu, sich nichts vom angesparten Geld zu gönnen, und Sie werden dauerhaft unzufrieden. Hier hilft nur eine Balance zwischen Sparzielen und sich immer mal wieder genussvoll etwas zu kaufen. Denn wie stark beeinflusst es Ihre Lebensqualität positiv, wie viel Geld Sie haben?
Der Spieler oder Zocker geht gern hohe Risiken für Gewinne ein. Dadurch können Sie sich belohnen – doch gleichzeitig auch hohe Verluste einfahren. Hier hilft es fast nur, über das Risiko und die Geldeinstellung nachzudenken. Vielleicht beruhigt es etwas, einen merkbaren Beitrag in sichere Anlagen zu investieren und das kontinuierliche Wachstum mitzuverfolgen.
So reparieren Sie Ihre Beziehung zum Geld
Budgetplanung: Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben, um Ihre Finanzen besser im Griff zu haben. Analysieren Sie regelmäßig Ihre Finanzen und überlegen Sie, welche Ausgaben notwendig waren und worauf Sie verzichten könnten. Erstellen Sie darauf basierend ein Budget als Grundlage für einen gesunden Umgang mit Ihrem Geld.
Menschliche Trägheit nutzen: Automatisieren Sie das Sparen, indem Sie Daueraufträge oder Abbuchungsermächtigungen für Ihre Anlageprodukte einrichten. Dies macht das Sparen zu einer Gewohnheit ohne großen Aufwand. Besonders effektiv ist dies, wenn auf das Ansparprodukt für einen gewissen Zeitraum nicht mehr zugegriffen werden kann, wie bei staatlich geförderten Produkten (z.B. Riester-Rente, Bausparvertrag).
Bargeld statt Karte: Zahlen Sie Einkäufe mit vordefinierten Bargeldbeträgen, um bewusster einzukaufen und Spontankäufe zu vermeiden.
Konkrete Sparziele setzen: Definieren Sie spezifische, messbare, ausführbare, realistische und terminierte (SMART) Sparziele, um Ihre Motivation zu steigern und finanzielle Reserven gezielt anzusparen.
Belohnen Sie sich: Setzen Sie sich Zwischenziele und belohnen Sie sich für das Erreichen dieser Etappen, um positives Verhalten zu verstärken.
Impulskäufe vermeiden: Schlafen Sie mindestens eine Nacht über einen geplanten Impulskauf, um zu prüfen, ob Sie das Produkt wirklich benötigen.
Sprechen Sie mit Vertrauten: Teilen Sie Ihre Sparziele und Fortschritte mit Freunden oder Familie und halten so Ihre Motivation aufrecht.
Visualisieren Sie Ihre Sparziele: Nutzen Sie Bilder und Visualisierungen, um Ihre Sparziele täglich vor Augen zu haben und sich zum Weitersparen zu motivieren.
Übertrumpfen vermeiden: Erkennen Sie die Gefahr, andere übertreffen zu wollen, und prüfen Sie, ob ein Kauf wirklich notwendig ist oder lediglich dem Übertrumpfen dient.
Wie kann ich Angehörigen helfen, die nicht mit Geld umgehen können?
Wenn ein nahestehender Mensch finanzielle Schwierigkeiten hat oder den Umgang mit Geld nicht beherrscht, erfordert das viel Fingerspitzengefühl. Vorwürfe, Belehrungen oder Kontrolle führen meist zu Widerstand oder Scham. Stattdessen ist Empathie gefragt, verbunden mit klarer Kommunikation und konstruktiver Unterstützung.
Zunächst sollte man das Gespräch behutsam suchen und Verständnis für die Lage signalisieren, ohne zu urteilen. Dabei ist es hilfreich, konkrete Beobachtungen (statt Bewertungen) zu äußern: etwa „Mir ist aufgefallen, dass du oft Stress mit Rechnungen hast“ statt „Du bist einfach schlecht mit Geld“.
Anschließend kann man gemeinsam mit der betroffenen Person reflektieren: Welche Glaubenssätze oder Gewohnheiten führen immer wieder zu Problemen? Einfache Tools wie ein Haushaltsbuch oder eine Ausgaben-App können helfen, erste Erfolge sichtbar zu machen. Oft ist es sinnvoll, kleine, realistische Ziele zu setzen, um Selbstwirksamkeit zu fördern, etwa wöchentliche Sparbeträge oder ein fester Kauftag.
Wenn emotionale Ursachen wie Kaufsucht, Schuldenverdrängung oder starkes Vermeidungsverhalten vorliegen, kann ein Gespräch mit einer professionellen Schuldnerberatung oder ein Coaching sinnvoll sein. Hierbei kann man begleiten, ohne zu bevormunden.
Besonders in Partnerschaften ist es wichtig, eine gemeinsame Sprache für Geld zu finden: regelmäßige Finanzgespräche, gemeinsame Ziele und klare Absprachen können helfen, Konflikte zu entschärfen. Auch bei Kindern oder Jugendlichen empfiehlt sich ein spielerisches, alltagsnahes Heranführen an Finanzthemen durch Taschengeld, gemeinsame Sparziele oder Diskussionen über Konsumwünsche.
Wer helfen möchte, sollte sich aber auch selbst Grenzen setzen: finanzielle Unterstützung darf nicht zur Dauerlösung oder Selbstaufgabe werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Ziel, nicht Abhängigkeit oder Kontrolle.
Fazit: Geldverhalten verstehen und verbessern
Der Umgang mit Geld ist mehr als Mathematik. Er ist tief emotional und psychologisch geprägt. Der Artikel zeigt eindrücklich, wie Geldverhalten durch Kindheit, Umfeld, Denkfehler und psychologische Muster beeinflusst wird. Die Vorstellung vom rationalen „Homo Oeconomicus“ greift zu kurz: der Mensch ist ein fühlendes, soziales Wesen, das auf Fairness, Gegenseitigkeit und emotionale Belohnungen reagiert.
Durch Einblicke in die Psychologie des Geldes, die Typologie verschiedener Geldpersönlichkeiten und konkrete Handlungsempfehlungen wird deutlich: Jeder kann lernen, besser mit Geld umzugehen: spielerisch, reflektiert und mit der richtigen Unterstützung. Wer seine inneren Überzeugungen erkennt und bearbeitet, wer sich Ziele setzt und seine Erfolge feiert, stärkt nicht nur sein Konto, sondern auch sein Selbstvertrauen.
Und auch im Miteinander liegt großes Potenzial: Wer anderen mit Empathie statt Urteil begegnet und gemeinsam an einer gesunden Finanzkultur arbeitet, legt den Grundstein für ein entspannteres, erfüllteres Leben mit Geld, für sich selbst und für andere.